ostmodern.org
Für Denkmale noch zu jung, aber für eine zeitgemäße Nutzung schon zu alt? Die Bauten der Nachkriegsmoderne haben es schwer - Umbau, zeitgenössisches Fassadenlifting oder Abriß haben viele einmalige Werke schon verschwinden lassen, und noch erhaltene Bestände sind heute keineswegs sicherer.
Das Netzwerk ostmodern.org möchte eine Lobby für diese architekturhistorische Zeitschicht sein. Verkannte Qualitäten sollen aufgezeigt und Perspektiven für den Umgang mit dem gebauten Erbe diskutiert werden.
Industrie.Kultur.Ost
Das Projekt Industrie.Kultur.Ost ist die größte freie Plattform für ostdeutsche Industriegeschichte und Fabrikarchitektur, welche sich mit der fototechnischen und historischen Dokumentation und Archivierung von verfallenen sowie ungenutzten Industriebauwerken auf dem Gebiet der ehemaligen DDR beschäftigt.
Aktuelles
Der aktuelle Medienspiegel befindet sich unter Chronologie oder direkt hier klicken (PDF-Dokument).
„The Robotron canteen is an interesting investment and is worth being further developed.“
Selection of the European Capital of Culture (ECoC) 2025 in Germany
The Expert Panel’s report Pre-Selection Stage, Berlin, Dezember 2019, Seite 9
PDF Online unter: https://www.kulturstiftung.de/wp-content/uploads/2020/01/Report_preselection_ECOC2025DE_for_publication.pdf
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Bürgerbeteiligung
Am Freitag, 08.11.2019, 17 Uhr, lädt die Landeshauptstadt Dresden interessierte Dresdnerinnen und Dresdner zu einem Bürgerdialog zur Entwicklung der ehemaligen Robotron-Kantine ein. Was soll aus der Robotron-Kantine werden? Im gemeinsamen Gespräch mit verschiedenen Akteuren sollen Ideen, Visionen und Konzepte diskutiert werden. Die Veranstaltung findet im Deutschen Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1, statt. Um vorherige Anmeldung bis zum 7. November, 18 Uhr, unter www.dresden.de/robotron wird gebeten.
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Ausschreibung für Nutzungs- und Betreiberkonzept der ehemaligen Robotron-Kantine gestartet
Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden am 02.08.2019 zur Ausschreibung für Nutzungs- und Betreiberkonzept der ehemaligen Robotron-Kantine
Bewerbungsschluss ist der 18. August 2019.
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DIE ROBOTRON-KANTINE BLEIBT!
Donnerstag, 04.07.2019, ab 16 Uhr Sitzung des Stadrats Dresden
Vorlage zum Erwerb der ehemaligen Robotronkantine sowie Abschluss eines Letter of Intent zum Zwecke der Umsetzung des Vorhabens Lingnerstadt als Leitprojekt im Rahmen der Bewerbung der Landeshauptstadt Dresden als Kulturhauptstadt Europas 2025.
Zur Vorlage des Oberbürgermeisters hier klicken
Ergebnis: Ja: 58, Nein: 3, Enthaltungen: 4
Abstimmung über den Antrag (A0508/18 – DIE LINKE. im Dresdner Stadtrat) mit Änderungen/Ersetzung zum Erhalt der Robotron-Kantine
Zum Antrag hier klicken
Ja: 58, Nein: 8, Enthaltungen: 0
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Alle wichtigen Termine und Meilensteine sowie der Medienspiegel befinden sich im Menü unter Informationen/Chronologie.
„Auch wenn sich in einem Land die gesellschaftlichen Verhältnisse grundlegend verändert haben, sollten positive architektonische und bildkünstlerische Leistungen, die in der Zeit davor entstanden sind und keinen vordergründig, politischen Hintergrund haben, als kulturelles Erbe für die Nachwelt erhalten und genutzt werden.“
„Das Gebäude befindet sich seinem Alter entsprechend in einem guten Zustand, bedarf aber einer grundhaften Sanierung (Instandsetzung Gebäudehülle, Kompletterneuerung Gebäudetechnik).“
„Die Mehrkosten für die Aktivierung des gesamten Gebäudes sind gemessen am deutlich höheren Nutzwert und bezogen auf die Gesamtkosten gering.“
„Auf den ersten Blick mag die Robotron-Kantine vielleicht kein Spitzenwerk sein. Das macht sie nicht weniger wertvoll: Sie zeugt von Gestaltungsanspruch, sie ist kein Typenbau, sondern ein Einzelstück, sie macht Kultur-, Sozial- und Stadtgeschichte anschaulich und sie bietet Chancen auf neue Nutzungen. Alles das spricht für ihre Erhaltung und Weiterentwicklung.“
„Ost- wie Westmoderne der 60er- und 70er Jahre zeichnen eine ähnliche Formensprache mit der ästhetischen Betonung des Seriellen. Dies zeigt sich besonders am Beispiel der Robotron-Kantine. Auch wenn die Zugänge zu dieser Ästhetik des Seriellen unterschiedliche gewesen sein mögen, lohnt sich doch ein vertiefter Blick auf diese Gemeinsamkeit zwischen Ost- und Westmoderne.“
„Der besondere baukulturelle Wert des flachen Solitärbaus begründet sich aus der überzeugenden Lösung eines gleichermaßen auf Funktionalität wie Konstruktions- und Materialgerechtigkeit angelegten Stahlbetonskelettbaus. Großflächige Verglasungen und die umlaufende Terrasse prägen seine ästhetische Erscheinung. Die damit verbundene Flexibilität in der Nutzbarkeit des Solitärbaus erweist sich für die vorgeschlagene Verwendung als […] ideal.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 29.11.2017
„Die ehemalige Robotron-Kantine als typischer Pavillonbau der siebziger Jahre steht durch ihre zeittypische historische Bausubstanz und die noch vorhandenen Beispiele architekturbezogener Kunst für ein Potenzial, das in einer Nutzung als Ausstellungsarchitektur mit historischen wie aktuellen künstlerischen Bezügen in Europa seinesgleichen sucht.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 24.11.2017
„Auch aus der Perspektive der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erscheint uns daher eine positive Entscheidung der städtischen Gremien für dieses in mehrfacher Hinsicht herausragende Zukunftsprojekt – sowohl auf den Umgang mit historischer Bausubstanz als auch in Hinblick auf die geplante Nutzung durch das Kunsthaus Dresden – von besonderer Tragweite nicht nur für die Entfaltung der Kulturlandschaft vor Ort, sondern auch für deren überregionale und internationale Strahlkraft.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 22.11.2017
„Gern unterstützen wir daher den Aufbau und Betrieb dieses zentralen Ortes, der mit seiner Zielstellung -Forschung, Kultur, Wirtschaft, mit Gesellschaft, Verwaltung und Politik diskursiv und experimentierend zusammenzubringen- eine deutschlandweit einmalige Chance für die Stadt Dresden bietet.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Einen solchen Bau, mit dieser Transparenz und Offenheit, als Forum für die Stadtgesellschaft, bekommen sie in unserer Generation NIE wieder hin, wenn die Kantine abgerissen würde!“
Gesagt auf der Veranstaltung des Freundeskreises des Kunsthaus Dresden – Städtische Galerie für Gegenwartskunst im ZFBK – Zentrum für Baukultur Sachsen – Thema: Das Erbe der Ostmoderne, 14.03.2018
„Die großzügige Robotron-Kantine bietet genügend Platz um Innovationen entstehen lassen zu können, interdisziplinäres Arbeiten zu ermöglichen und den Wissens- und Technologietransfer in die Öffentlichkeit hineinzutragen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Wir haben davon gehört, dass das Städtische Kunsthaus in die ehemalige Robotron Kantine ziehen möchte. Das können wir nur begrüßen, dieser Standort ist für einen Kunstraum für zeitgenössische Kunst in der Stadt perfekt.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, November 2017
„Wir sehen in der Nutzung des Objektes durch das Kunsthaus eine einmalige Möglichkeit, im Zusammenspiel von Bestand, Sanierung und inhaltlichem Konzept eine neue Art Ausstellungsbau zu entwickeln und damit einen baukulturellen Meilenstein zu setzen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 27.11.2017
„Die besondere Stellung und herausragende Programmatik des Kunsthauses mit seinem Wirken innerhalb der Stadtgesellschaft und seiner qualitativ hochwertigen Vermittlungsarbeit macht es für das Goethe-Institut zu einem idealen Partner in Dresden, trotz seiner beschränkten Räumlichkeiten, die in der Städtischen Galerie für Gegenwartskunst am jetzigen Standort zur Verfügung stehen. Wir begrüßen daher den Vorschlag, mit der Nachnutzung des zentral gelegenen Gebäudes der ehemaligen Robotron-Betriebsgaststätte…“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 27.11.2017
„Gleichzeitig ist der Bau ein Anknüpfungspunkt für persönliche und kollektive Erinnerungen an die Arbeits- und Lebenswelt der DDR und die radikalen Gesellschaftsveränderungen nach 1990. Damit lassen sich an diesem Ort biografische Erfahrungen aufgreifen, die für den aktuellen kulturellen und politischen Zustand der Stadtgesellschaft wesentlich sind.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 11.11.2017
„Auch die Arbeit an Geschichte und Gedächtnis hat mit Datenmengen, Datenerhebungen und
Fakten-Arrangements zu tun. Historische Erinnerung bedarf des Zusammenspiels von Profis
und Laien und ist eine Konstruktion der Vergangenheit vom Standpunkt der Gegenwart aus –
Geschichtsbewusstsein besitzt also auch Werkstattcharakter.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 21.11.2017
„An diesem einmaligen Ort zwischen der großen Außenraumskulptur von Vincenz Wanitschke und dem Hygienemuseum, zwischen neuer Lingnerstadt und der etablierten Bewohnerschaft der Bürgerwiese treffen alte und neue Nachbarschaften aufeinander. Wir begrüßen den Vorschlag, an diesem Ort wegweisende Ausstellungen der Gegenwartskunst, aber auch zukunftweisende Projekte der kulturellen Bildung, künstlerische Projekte zu Nachhaltigkeit und Stadtgrün und exemplarische Gartenkunst sowie Bürgerbeteiligungen zu den kulturellen Fragen unserer Zeit und zum Verhältnis von Geschichte und Gegenwart anzubieten und zu ermöglichen…“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 24.11.2017
„Auch der Vorschlag, an diesem Ort eine permanente Ausstellung zur baubezogenen Kunst einzurichten, wie sie durch die Produktionsgenossenschaft Kunst am Bau Dresden zwischen 1958-1990 entwickelt wurde, erscheint uns ein wichtiges Signal, Geschichte und Gegenwart der Kunst in Beziehung zu setzen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 24.11.2017
„Aus unserer Sicht wäre ein neuer größerer Standort in einem nachgenutzten Gebäude der 1970er-Jahre außerordentlich interessant, da es ein solches Gebäude vermag, der Kunst einen zeithistorischen Kontext zu geben und die Gegenwartkunst in einen guten und anregenden Kontrast zur Architektur wie auch der vorhandenen konkreten Baukunst dieser Zeit zu setzen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 23.11.2017
„Die Robotron-Kantine wird dem Betrieb des Kunsthauses durch die Bereitstellung sinnvoll konfigurierter Veranstaltungsflächen gerecht, sie ermöglicht den Ausbau und die Erweiterung von Kooperationen im Sinne eines integrierten Nutzungskonzeptes und inspiriert zugleich eine neue Offenheit für die direkte Beteiligung von Bürger*innen“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Kunsthaus, 21.11.2017
„Gern unterstützen wir die Idee zum Aufbau und den Betrieb des Open Future Labs, das mit seinem Bürgerbeteiligungsansatz, seiner Themenoffenheit sowie seiner umfassenden Vernetzung wichtiger Akteure eine einmalige Chance für Dresden und die Region bietet. Diesem neu zu schaffenden Ort kommt aus unserer Sicht die besondere Bedeutung zu, Kräfte zu bündeln und Ideen und deren Umsetzung zu konzentrieren.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Wir sehen das Open Future Lab nicht als Konkurrenz zu bereits existierenden und etablierten Strukturen und Akteuren, es ist vielmehr eine logische und notwendige Ergänzung, welche die Sichtbarkeit und Transparenz erhöhen und den Dialog zwischen Bürgern, Unternehmern, Wissenschaftlern und der öffentlichen Verwaltung intensivieren wird.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Im Open Future Lab sehe ich ein starkes innovatives Signal für den gesamten Wissenschafts- und Technologiestandort Dresden und eine aussichtsreiche zentrale Plattform für die Beschäftigung mit Zukunftstechnologien im lebendigen Dialog zwischen Öffentlichkeit, ForscherInnen, UnternehmerInnen und PolitikerInnen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Ein solches Open Future Lab erlaubt uns, das nachhaltige Bauen mit Carbonbeton sowohl den Unternehmen und der Wissenschaft anderer Fachbereiche, aber auch den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Verwaltung näher zu bringen. Im Umkehrschluss sind diskursive Auseinandersetzungen zu erwarten, welche die Erwartungshaltung der planungsrelevanten Akteure aus Dresden in Bezug auf künftige städtebauliche Entwicklung und deren Bausubstanz darlegen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Das Open Future Lab stellt für uns einen idealen Ort in der sächsischen Landeshauptstadt dar, um Forschung, Zivilgesellschaft und Unternehmen miteinander zu verzahnen und so einen Wissenstransfer von Fachwissen in die Öffentlichkeit, aber auch Impulse aus der Bevölkerung in Wissenschaft und Unternehmen zu generieren. Diese gegenseitige Sensibilisierung und der damit einhergehende Dialog stellen in unseren Augen die Grundlage für das Entstehen von Innovationen und für die Akzeptanz neuer Lösungen und Lösungswege dar.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Wir würden uns sehr freuen, wenn durch die Nutzung als Open Future Lab, gerade auch unter Berücksichtigung der Nutzung als Ausstellungsort für die Dresdner Kunstszene, eine langfristige Nutzung der ehemaligen Robotronkantine möglich wird und freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Für PRISMA ist von besonderem Interesse, dass das „Open Future Lab“ einen interdisziplinären Begegnungs- und Arbeitsort zum Experimentieren und Ausprobieren (Reallabor) bietet und als ein Ort an dem Cross(border) Innovationen dirch interdisziplinäres Arbeiten entstehen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Einen spezifischen Mehrwert des Open Future Lab sehen wir in der Stärkung des Ökosystems von innovativen und kreativen Startups und Junguntemehmern. Gerne würden wir uns Partner des Labs einbringen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Einen Effekt des Open Future Lab sehen wir in der Möglichkeit einen gesellschaftspolitischen Diskurs über technologische Innovationen an einen geschichtsträchtigen Ort anzustoßen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Wir sehen in der geplanten Nutzung als offenes Diskurs- und Experimentierzentrum einen herausragenden Mehrwert für die Dresdner und auch für die sächsische Kultur-und Kreativwirtschaft. Die durch die Interdisziplinarität des Projektes entstehenden Synergien dienen als Grundlage vielgestaltiger Innovationen für die Lebens – und Arbeitswelten von morgen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Für die FHD ist einer der spezifischen Mehrwerte des Open Future Lab, dass es eine Kooperationsplattform mit hervorragender Vernetzung und Außenwirkung darstellt, in welcher wir Projekte mit Akteuren aus dem Mittelstand sowie Bürgern erproben und bekannt machen können. Insbesondere die Möglichkeit sich auf innovativem “neutralem Boden” mit anderen Akteuren treffen zu können ist aus unserer Sicht wichtig.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Die Schaffung zentral gelegener Räumlichkeiten in einem neuem, kreativen Gewand stellt für uns ebenfalls ein sehr interessantes Angebot im Hinblick auf künftige Kundenworkshops und Veranstaltungen dar. Daher begrüßen wir ausdrücklich die
Standortwahl im Zentrum der Stadt. Das Open Future Lab in der Robotron-
Kantine wird der Stadt Dresden weitere Sichtbarkeit erbringen sowie eine erkennbare (und in dieser Form einmalige) Komponente des künftigen Standortmarketings darstellen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
„Für unser Unternehmen von besonderem Interessen ist die daraus resultierende internationale Sichtbarkeit des Standortes nach außen, sowie die Sensibilisierung und der gesellschaft spolitische Dialog zum Thema Digitalisierung. (…) Dabei ist uns Nachhaltigkeit des Konzepts und die Entwicklung der Stadt Dresden zu einer international wahrgenommenen Zukunft sstadt sehr wichtig.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
SAP SE i.A. Nico Herzberg, Ausbildungsleiter SAP Dresden
„Für unser Unternehmen, das wir als Geschäftsbereich Software in Dresden repräsentieren, ist daher von besonderem Interesse, die Verknüpfung von Forschung und Unternehmen mit der Zivilbevölkerung und der Stadtverwaltung hin zu einem gesellschaftspolitischen Dialog zu intensivieren. Als Technologieunternehmen ist für uns die kritische Auseinandersetzung mit der Technik wichtig, um deren Akzeptanz zu fördern.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
Für unser Unternehmen von besonderem Interesse ist auch die Möglichkeit, dass die Stadt Dresden als innovativ und zukunftsorientiert wahrgenommen wird. Dafür ist mehr als ein Leuchtturm nötig, da insbesondere in Ansiedlungsfragen von hoch qualifizierten Mitarbeitern die Frage nach dem Umfeld kommt und welche Möglichkeiten man da auch hat, sich entsprechend ins Stadtleben einzubringen.“
Auszug aus dem Letter of Intent für das Open Future Lab
Kontakt
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